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Junior-Ingenieur-Akademie-Schulpartnerschaften

Der PAD und die Deutsche Telekom Stiftung kooperieren, um Schulpartnerschaften zwischen ausländischen und deutschen Schulen aus dem bundesweiten Netzwerk der Junior-Ingenieur-Akademien (JIA) zu fördern.

Schülerinnen mit Reagenzglas

Schülerinnen und Schüler im naturwissenschaftlichen Fachunterricht.

Seit Jahresbeginn 2016 fördert die Deutsche Telekom Stiftung in Kooperation mit dem PAD deutsche und ausländische Schulen, die gemeinsam Projekte im MINT-Bereich durchführen. Angesprochen werden auf deutscher Seite Schulen aus dem bundesweiten Netzwerk der Junior-Ingenieur-Akademien (JIA) der Deutsche Telekom Stiftung. Bei der Junior-Ingenieur-Akademie handelt es sich um ein zweijähriges Wahlpflichtfach für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse, bei der technisch-naturwissenschaftliche Inhalte praxisnah vermittelt werden.

Die Partnerschulen kommen aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa, hier besonders aus den Ländern Kroatien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien, Polen, Tschechien, Albanien und Griechenland.

Ziel des Programms ist es, gute Projekte im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich im internationalen Kontext umzusetzen und diese im Rahmen von langfristigen Schulpartnerschaften zu verankern. Die Schülerinnen und Schüler sollen dabei nicht nur ihr technisch-naturwissenschaftliches Können unter Beweis stellen, sondern auch ihre Fremdsprachenkenntnisse erweitern und interkulturelle Erfahrungen machen. Lehrkräfte erhalten im Rahmen des Programms zudem die Möglichkeit, sich länderübergreifend über Technikunterricht auszutauschen und voneinander zu lernen. Bei der Vermittlung von möglichen Partnerschulen kooperieren die beiden Organisationen mit der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Es handelt sich um das erste Auslandsengagement der Deutsche Telekom Stiftung, die damit ihr Know How über die Grenzen hinweg weitergeben und gleichzeitig von den internationalen Partnern lernen möchte, wie sie mathematisch-naturwissenschaftliche Kompetenzen vermitteln.

Betreuung und Förderung

Der PAD und die Deutsche Telekom-Stiftung stellen Mittel für die Projektplanung und -umsetzung sowie für gegenseitige Schulbesuche zur Verfügung.

  • Die Schulen in Deutschland werden über das JIA-Netzwerk betreut. Die Schulen im Ausland, die eine Partnerschaft eingegangen sind, werden in dieses Netzwerk aufgenommen und haben z. B. auch die Möglichkeit, an Netzwerktreffen in Deutschland teilzunehmen. Sie werden darüber hinaus bei Bedarf durch Fachberater der ZfA vor Ort beraten.
  • Die Deutsche Telekom Stiftung unterstützt bei der Suche nach einer passenden Partnerschule. Ansprechpartnerin ist hier Frau Sandra Heidemann, +49 228 181 920 12
  • Informationen zur Antragstellung für Schulen im JIA-Netzwerk erteilt der PAD. Ansprechpartnerin ist Elisabeth Hampel, +49 228 501 109

Solidarität mit der Ukraine

Schulen in Deutschland und der Ukraine verbinden langjährige Partnerschaften. Erfahren Sie mehr über Hilfsaktionen, Austausch und Solidarität in der Krise. Mehr erfahren

Austausch digital

Um internationale Schulpartnerschaften aufrecht zu erhalten oder zu ergänzen und Schülerbegegnungen zu ermöglichen, stellt der PAD Möglichkeiten des digitalen Austauschs vor, die auch finanziell gefördert werden.

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