Nachgefragt: Das Deutsch-Französische Jugendwerk zur Zukunft von Erasmus+
„Wir verstehen unseren Auftrag, die Beziehungen zwischen jungen Menschen aus Deutschland und Frankreich zu fördern, heute mehr denn je europäisch: In jedem deutsch-französischen Austausch steckt ein europäischer Kern“, sagt Tobias Bütow, Generalsekretär des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW). Das Programm Erasmus+ könne dabei „mehr Europa“ in bi- oder trinationale Begegnungen bringen und so einen Bedarf decken, „dem ein bilaterales Jugendwerk wie das DFJW nicht alleine gerecht werden kann“. Welche Erwartungen Bütow mit dem künftigen EU-Programm verbindet, erläutert er im Interview für die Website des PAD.
www.kmk-pad.org/nachgefragt_tobias_buetow