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Zur Zukunft von Erasmus+ ab 2021

Überlegungen zum Nachfolgeprogramm

Erasmus+ ist das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport für den Zeitraum 2014 bis 2020. Das Programm soll Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit verbessern und die Modernisierung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Kinder- und Jugendhilfe voranbringen. Im Bereich Schulbildung fördert Erasmus+ die Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen in Europa und die Mobilität zu Bildungszwecken. Das Programm soll dabei helfen, die europäische politische Agenda für Wachstum, Arbeitsplätze, Gerechtigkeit und soziale Integration zu unterstützen.

Das Nachfolgeprogramm zu Erasmus+ soll 2021 für sieben Jahre in Kraft treten. Die EU-Kommission wünscht, mehr junge Menschen über eine EU-Bildungsförderung zu stärken und schlägt vor, das Budget deutlich zu erhöhen. Über die weiteren Entwicklungen und Beratungen informieren wir aktuell an dieser Stelle.

Der Aufruf zur Akkreditierung für das Nachfolgeprogramm wurde am 28. Mai 2020 veröffentlicht.

Sabine Verheyen ist optimistisch: Wenn das zukünftige Budget geklärt ist, startet auch das neue Erasmus+ Programm planmäßig am 1. Januar 2021. Als Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europäischen Parlament wirkt sie an den Schaltstellen des zukünftigen Programms mit.

Zur Zukunft von Erasmus+: Stand der Dinge

Das Europäische Parlament informiert über die nächsten Schritte des Beratungs- und Entscheidungsprozesses zum zukünftigen EU-Bildungsprogramm in den europäischen Organen (Europäische Kommission, Rat und Europäisches Parlament).

Immer aktuell: Legislative Observatory | European Parliament

Dokumente zum zukünftigen EU-Bildungsprogramm nach 2020

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