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Alles über Belgien

Sie interessieren sich für den Zielstaat Belgien (Wallonien-Brüssel) im Programm für Fremdsprachenassistenz? Hier erfahren Sie alles rund um die Voraussetzungen, das Bewerbungsverfahren und Besonderheiten.

Departures

Destination
Belgien
Date
Okt - Mai

Wer weiß denn sowas?

  • 1847

    In Brüssel wurde ...

    ... im Jahr 1847 Europas älteste Einkaufsarkaden eröffnet, die „Galeries St. Hubert“.
  •  

    Keine Reservierung ...

    ... kein Problem in der belgischen Hauptstadt, denn 138 Restaurants pro Quadratkilometer liefern reichlich Alternativen.
  • 35m

    Der tiefste Swimmingpool ...

    ... der Welt befindet sich mit seinen 35 Meter Tiefe in Brüssel und trägt den passenden Namen „Nemo 33“.
Erhobener Finger Ein Erhobener Finger, der aufmerksam machen soll.

Die Bewerbungsphase für das Austauschjahr 2025/26 ist beendet. Informieren Sie sich jetzt schon für 2026/27!

Mein Jahr in Belgien

Wie bleibt dir die Zeit in Erinnerung?

Als spannende Erfahrung. Ich habe damals meinen Rucksack mit dem Notwendigsten gepackt, ein paar kurze Mails mit den Betreuern Emails hin und her geschrieben und bin schließlich ohne groß darüber nachzudenken in den Zug gestiegen. Als ich ankam, wurde ich herzlich begrüßt, in die von der Schule bereitgestellte Wohnung gebracht und danach durch die Schule geführt. In den Wochen darauf, wurde mein Stundenplan besprochen und so ging das aufregende Neue schließlich in einen spannenden und vielseitigen Alltag mit Unterricht, Ausflügen, viel neuem Wissen und interessanten Begegnungen über.

„Belgien sowie seine Einwohnerinnen und Einwohner sind sehr vielseitig“

Damit habe ich nicht gerechnet

Die Unterschiedlichen Sprachgemeinschaften, lokalen Traditionen und Gerichte, aber auch landesübergreifende Kultur zu entdecken, macht in Belgien richtig Spaß und hält viele Überraschungen und Abwechselung bereit.

Erzähl mal...

Wie sah ein gewöhnlicher Tag an der Schule aus?

Meistens stand ich um 7:15 Uhr auf, machte mich kurz fertig und trat den drei-minütigen Weg zur Schule an. In den Unterrichtsstunden konnte ich eigene Ideen einbringen und selbst unterrichten, teilweise unterstütze ich aber auch individuell schwächere Schülerinnen und Schüler. In den selbst vorbereiteten Stunden hatte ich viel Freiraum und die Themen waren abwechslungsreich – vom Partyurlaub auf Mallorca bis zur Nutzung erneuerbarer Energien war alles dabei. In der Mittagspause war ich meistens zu Hause oder in der angrenzenden Fußgängerzone zum Essen und ab 16:00 Uhr hatte ich in der Regel Freizeit.

Welche Frage deiner Schülerinnen und Schüler hat dich am meisten überrascht?

Tatsächlich war es für mich super spannend, dass die Fragen von Schülerinnen und Schülern aus einem anderen Land dann doch meistens die gleichen sind: Was isst du gern? Was machst du in deiner Freizeit? Welche Musik hörst du gern? Und weitere persönliche Fragen, die die Schülerinnen und Schüler immer brennend interessieren. Ansonsten wurde ich oft gefragt, was mir an Belgien gefällt und welches Bier das bessere ist: Deutsches oder Belgisches. Für mich war es sehr schnell das Belgische.

Womit hättest du nicht gerechnet?

Wie vielseitig Belgien und seine Einwohner sind. Die Unterschiedlichen Sprachgemeinschaften, lokalen Traditionen und Gerichte, aber auch landesübergreifende Kultur zu entdecken, macht in Belgien richtig Spaß und hält viele Überraschungen und Abwechselung bereit.

Julian

Ort: Institut Notre Dame d'Arlon (Belgien)
Schulform: Sekundarschule
Dauer: acht Monate
Mein Studium: Französisch und Englisch im Master of Education

Beratung

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